Energieeffizienz von Maschinen
Gewerbe und Industrie
Optimieren Sie Ihre Anlagen und Maschinenpark für mehr Effizienz und weniger Kosten.
Gewerbe und Industrie
Energieeffizienz von Maschinen
Optimieren Sie Ihre Anlagen und Maschinenpark für mehr Effizienz und weniger Kosten.
bis zu 40% gefördert
Austausch oder Optimierung von ineffizienten Maschinen und Systemen
Die Energieeffizienz unterschiedlicher Produktionsmaschinen bewerten und optimieren. Maßnahmen ergreifen zur energetischen und ressourcenorientierten Optimierung von Anlagen und Prozessen.
Effizienz erhöhen – Verbrauch senken.
Sie erhalten:
- Aufnahme, Darstellung und Bewertung der Maschinen oder Systems.
- Gegenüberstellung von IST- und SOLL-Zustand.
- Darstellung der Fördermaßnahmen nach Bafa Modul 4 (hier sind Zuschüsse in Höhe von 40 % des Kaufpreises möglich)
- Umsetzung der ökonomisch und ökologisch sinnvollsten Lösungen
Preis auf Anfrage
bis zu 40% gefördert
Austausch oder Optimierung von ineffizienten Maschinen und Systemen
Die Energieeffizienz unterschiedlicher Produktionsmaschinen bewerten und optimieren. Maßnahmen ergreifen zur energetischen und ressourcenorientierten Optimierung von Anlagen und Prozessen.
Effizienz erhöhen – Verbrauch senken.
Sie erhalten:
- Aufnahme, Darstellung und Bewertung der Maschinen oder Systems.
- Gegenüberstellung von IST- und SOLL-Zustand.
- Darstellung der Fördermaßnahmen nach Bafa Modul 4 (hier sind Zuschüsse in Höhe von 40 % des Kaufpreises möglich)
- Umsetzung der ökonomisch und ökologisch sinnvollsten Lösungen
Preis auf Anfrage
Einsparpotentiale erkennen und nutzen
Der Wunsch eines jeden Unternehmens ist eine möglichst energieeffiziente und somit kostengünstige Produktion. In Zeiten stetig steigender Energiekosten wird eine effiziente Nutzung von Energien immer wichtiger und kann sogar einen Wettbewerbsvorteil gegenüber konkurrierenden Unternehmen darstellen. Jedoch entsteht eine energieeffiziente Fertigung nicht von heute auf morgen und Bedarf neben dem Einsatz technischer Effizienzlösung auch das Know-how zum Erkennen von Einsparpotentialen. Zum einen können direkte Kosten eingespart werden, zum anderen kann eine einhergehende Verbesserung im Produktionsprozess die Produktivität gesteigert werden.
Ein Beitrag zu den Klima- und Energiezielen
Gesamtwirtschaftlich gesehen ist eine effiziente Energienutzung von zentraler Bedeutung, denn der industrielle und gewerbliche Energieverbrauch beträgt etwa 42% des Gesamtenergieverbrauchs in Deutschland. Folglich ist einer energieeffiziente Produktion auch von einem gewissen gesellschaftlichem Interesse, vor allem, um langfristige Klima- und Energieziele Deutschlands zu erreichen.
Förderfähige Maßnahmen
Förderfähig sind Prozess- und Verfahrensumstellung die zu Energie- und Ressourceneinsparung führen, wie Nutzung von ressourcen- und energieorientierter Optimierung von Technologien, Produktionsprozessen und Prozessführung oder des Verfahrens.
Abwärmenutzung in der Produktion
Zudem ist die Nutzung von Abwärme die durch Prozesse entsteht förderfähig. Wie zum Beispiel Einbindung der Abwärme zur Bereitstellung von Wärme inklusive aller hierfür erforderlichen Maßnahmen an der Anlagen- oder Gebäudetechnik, Einspeisung in Wärmenetze inklusive der Verbindungsleitungen, Verstromung von Abwärme.
Energiensparungen für Ihr Unternehmen: bis zu 40% Förderung
Zusammen mit uns wird ein Energieeinsparkonzept erarbeitet. Die maximale Förderung beträgt 15 Millionen Euro pro Investitionsvorhaben bei einer Förderquote von bis zu 40 Prozent der förderfähigen Investitionskosten. Die maximale Förderung ist auf einen Betrag von 900 Euro für kleine und mittlere Unternehmen (500 Euro für Nicht-KMU) pro jährlich eingesparte Tonne CO2 begrenzt.
Unverbindliche Beratung
Wenn Sie Interesse an einem Energieaudit haben, stehen wir Ihnen gerne für eine unverbindliche Beratung zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns jetzt und lassen Sie uns gemeinsam Ihre Energiekosten senken!
Wieso Wir ?
Kelter. ist ein kompetenter Energieberater für Energieaudit & Analyse mit umfassender und individueller Betrachtung, um Einsparpotenziale zu identifizieren, Maßnahmen zu empfehlen und Kosten sowie Klimaschutz zu verbessern.
jahrelange Erfahrung
breites Kompetenzspektrum
Umsetzung & Organisation von Energieprojekten
Unser Ziel: eine langfristige Geschäftsbeziehung
Jedes Unternehmen strebt nach einer möglichst energieeffizienten und damit kosteneffektiven Produktion. Angesichts ständig steigender Energiekosten wird die effiziente Nutzung von Energie immer wichtiger und kann sogar einen Wettbewerbsvorteil gegenüber Konkurrenten darstellen. Eine energieeffiziente Produktion entsteht jedoch nicht von heute auf morgen und erfordert neben dem Einsatz technischer Lösungen auch das Know-how zur Identifizierung von Einsparpotentialen. Direkte Kosten können eingespart und gleichzeitig die Produktivität durch Verbesserungen im Produktionsprozess gesteigert werden.
Der Einsatz von ressourcen- und energieorientierter Optimierung von Technologien, Produktionsprozessen und Prozessführung, sowie die Umstellung von Verfahren zur Energie- und Ressourceneinsparung sind förderfähige Maßnahmen. Auch die Nutzung von Abwärme, die durch Prozesse entsteht, kann gefördert werden. Förderbeispiele sind die Einbindung der Abwärme zur Bereitstellung von Wärme, einschließlich aller erforderlichen Maßnahmen an der Anlagen- oder Gebäudetechnik, die Einspeisung in Wärmenetze sowie die Verstromung von Abwärme.
In Zusammenarbeit mit unserem Unternehmen wird ein Energieeinsparkonzept erarbeitet. Die maximale Förderung beträgt 15 Millionen Euro pro Investitionsvorhaben bei einer Förderquote von bis zu 40 Prozent der förderfähigen Investitionskosten. Die maximale Förderung ist jedoch auf einen Betrag von 900 Euro für kleine und mittlere Unternehmen (500 Euro für Nicht-KMU) pro jährlich eingesparte Tonne CO2 begrenzt.
Berechnungsbeispiel
Ein KMU möchte eine Spritzgussmaschine austauschen. Unsere Berechnung hat ergeben, dass die neue Anlage 38 Tonnen CO2 gegenüber der alten Anlage im Jahr einspart. Die 38 Tonnen multipliziert mit dem Faktor 900 €/Tonne ergibt eine Fördersumme von 34.200 €. Da der Kaufpreis bei 90.000 € liegt und die Förderung nicht die 40 % als Maximalsumme überschreitet, bekommt das KMU die kompletten 34.200 € als Förderung von der BAFA ausgezahlt. Zudem hat das KMU mit der neuen Anlage einen wesentlich geringeren Energieverbrauch von 51 MWh, was gegenwertigen Kosten von ca. 12.750 € pro Jahr entspricht (bei 25 ct/kWh). Die neue Anlage hat sich also bereits nach 4,5 Jahren komplett amortisiert.
Beispielhafte Branchen und Bereiche
Verarbeitendes Gewerbe
In den meisten Bereichen des verarbeitenden Gewerbes fällt Abwärme an, die meist ungenutzt in die Atmosphäre geht. Zudem lassen sich durch Prozessoptimierung die zur Verfügung stehenden Energiemengen besser einsetzten. Von der Getränkeherstellung über Papierindustrie und Textilienindustrie, bis hin zur Herstellung von Metallen, Glas und Keramik.
Werkstätten
In Werkstätten muss durch die anfallenden Arbeiten ein hoher Luftwechsel vorliegen. Zudem fallen an unterschiedlichsten Orten nutzbare Wärmemengen an. Daher ist es zwingend erforderlich eine Gesamtkonzeption vorzunehmen, mit dem Ziel, den Energiebedarf für Heizung auf ein Minimum runterzufahren. Dadurch ist der Einsatz von Luft/Luft-Wärmepumpen sehr wahrscheinlich.
Großwäschereien
Besonders die Umstellung von alten auf neue Maschinen birgt in diesem Bereich ein enormes Potential. Dampferzeuger fallen weg, Lüftungsanlagen können effizienter eingesetzt werden und Motorleistungen werden dem tatsächlichem Verbrauch angepasst. Zudem kann PER als Reinigungsmittel vermieden werden.
Spritzgussmaschinen
Die Angriffspunkte für einen effizienteren Einsatz von Energie sind in diesem Bereich vielversprechend. Vom Austausch ganzer Anlagen bis hin zu punktuellen Eingriffen wie Granulatvorwärmung und Ölpumpentausch. Gerade bei großen Investition lohnen sich die Fördermöglichkeiten von 40 % des Kaufpreises.
Bäckereien
Gerade in Bäckereien liegen ungenutzte Wärmerückgewinnungspotentiale vor. Hierzu zählen die Rekuperation von Wärme aus Kältemaschinen (Gär-/Kältekammern), Schwadendampfnutzung oder der Wiederverwendung der Ofen-/Abgaswärme für Warmwasser und Heizung.
Städtische und kommunale Energieanlagen
Städte und Kommunen sollten Energieanlagen effizient gestalten, um CO2-Emissionen zu reduzieren, die Luftqualität zu verbessern und die Energiekosten zu senken. Effizienzmaßnahmen tragen auch zur Anpassung an den Klimawandel bei und sind daher eine Priorität.
Noch unschlüssig? Wir helfen Ihnen gerne weiter!
Einsparpotentiale erkennen und nutzen
Der Wunsch eines jeden Unternehmens ist eine möglichst energieeffiziente und somit kostengünstige Produktion. In Zeiten stetig steigender Energiekosten wird eine effiziente Nutzung von Energien immer wichtiger und kann sogar einen Wettbewerbsvorteil gegenüber konkurrierenden Unternehmen darstellen. Jedoch entsteht eine energieeffiziente Fertigung nicht von heute auf morgen und Bedarf neben dem Einsatz technischer Effizienzlösung auch das Know-how zum Erkennen von Einsparpotentialen. Zum einen können direkte Kosten eingespart werden, zum anderen kann eine einhergehende Verbesserung im Produktionsprozess die Produktivität gesteigert werden.
Ein Beitrag zu den Klima- und Energiezielen
Gesamtwirtschaftlich gesehen ist eine effiziente Energienutzung von zentraler Bedeutung, denn der industrielle und gewerbliche Energieverbrauch beträgt etwa 42% des Gesamtenergieverbrauchs in Deutschland. Folglich ist einer energieeffiziente Produktion auch von einem gewissen gesellschaftlichem Interesse, vor allem, um langfristige Klima- und Energieziele Deutschlands zu erreichen.
Förderfähige Maßnahmen
Förderfähig sind Prozess- und Verfahrensumstellung die zu Energie- und Ressourceneinsparung führen, wie Nutzung von ressourcen- und energieorientierter Optimierung von Technologien, Produktionsprozessen und Prozessführung oder des Verfahrens.
Abwärmenutzung in der Produktion
Zudem ist die Nutzung von Abwärme die durch Prozesse entsteht förderfähig. Wie zum Beispiel Einbindung der Abwärme zur Bereitstellung von Wärme inklusive aller hierfür erforderlichen Maßnahmen an der Anlagen- oder Gebäudetechnik, Einspeisung in Wärmenetze inklusive der Verbindungsleitungen, Verstromung von Abwärme.
Energiensparungen für Ihr Unternehmen: bis zu 40% Förderung
Zusammen mit uns wird ein Energieeinsparkonzept erarbeitet. Die maximale Förderung beträgt 15 Millionen Euro pro Investitionsvorhaben bei einer Förderquote von bis zu 40 Prozent der förderfähigen Investitionskosten. Die maximale Förderung ist auf einen Betrag von 900 Euro für kleine und mittlere Unternehmen (500 Euro für Nicht-KMU) pro jährlich eingesparte Tonne CO2 begrenzt.
Unverbindliche Beratung
Wenn Sie Interesse an einem Energieaudit haben, stehen wir Ihnen gerne für eine unverbindliche Beratung zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns jetzt und lassen Sie uns gemeinsam Ihre Energiekosten senken!
Wieso Wir ?
Kelter. ist ein kompetenter Energieberater für Energieaudit & Analyse mit umfassender und individueller Betrachtung, um Einsparpotenziale zu identifizieren, Maßnahmen zu empfehlen und Kosten sowie Klimaschutz zu verbessern.
jahrelange Erfahrung
breites Kompetenzspektrum
Umsetzung & Organisation von Energieprojekten
Unser Ziel: eine langfristige Geschäftsbeziehung
Jedes Unternehmen strebt nach einer möglichst energieeffizienten und damit kosteneffektiven Produktion. Angesichts ständig steigender Energiekosten wird die effiziente Nutzung von Energie immer wichtiger und kann sogar einen Wettbewerbsvorteil gegenüber Konkurrenten darstellen. Eine energieeffiziente Produktion entsteht jedoch nicht von heute auf morgen und erfordert neben dem Einsatz technischer Lösungen auch das Know-how zur Identifizierung von Einsparpotentialen. Direkte Kosten können eingespart und gleichzeitig die Produktivität durch Verbesserungen im Produktionsprozess gesteigert werden.
Der Einsatz von ressourcen- und energieorientierter Optimierung von Technologien, Produktionsprozessen und Prozessführung, sowie die Umstellung von Verfahren zur Energie- und Ressourceneinsparung sind förderfähige Maßnahmen. Auch die Nutzung von Abwärme, die durch Prozesse entsteht, kann gefördert werden. Förderbeispiele sind die Einbindung der Abwärme zur Bereitstellung von Wärme, einschließlich aller erforderlichen Maßnahmen an der Anlagen- oder Gebäudetechnik, die Einspeisung in Wärmenetze sowie die Verstromung von Abwärme.
In Zusammenarbeit mit unserem Unternehmen wird ein Energieeinsparkonzept erarbeitet. Die maximale Förderung beträgt 15 Millionen Euro pro Investitionsvorhaben bei einer Förderquote von bis zu 40 Prozent der förderfähigen Investitionskosten. Die maximale Förderung ist jedoch auf einen Betrag von 900 Euro für kleine und mittlere Unternehmen (500 Euro für Nicht-KMU) pro jährlich eingesparte Tonne CO2 begrenzt.
Berechnungsbeispiel
Ein KMU möchte eine Spritzgussmaschine austauschen. Unsere Berechnung hat ergeben, dass die neue Anlage 38 Tonnen CO2 gegenüber der alten Anlage im Jahr einspart. Die 38 Tonnen multipliziert mit dem Faktor 900 €/Tonne ergibt eine Fördersumme von 34.200 €. Da der Kaufpreis bei 90.000 € liegt und die Förderung nicht die 40 % als Maximalsumme überschreitet, bekommt das KMU die kompletten 34.200 € als Förderung von der BAFA ausgezahlt. Zudem hat das KMU mit der neuen Anlage einen wesentlich geringeren Energieverbrauch von 51 MWh, was gegenwertigen Kosten von ca. 12.750 € pro Jahr entspricht (bei 25 ct/kWh). Die neue Anlage hat sich also bereits nach 4,5 Jahren komplett amortisiert.
Beispielhafte Branchen und Bereiche
Verarbeitendes Gewerbe
In den meisten Bereichen des verarbeitenden Gewerbes fällt Abwärme an, die meist ungenutzt in die Atmosphäre geht. Zudem lassen sich durch Prozessoptimierung die zur Verfügung stehenden Energiemengen besser einsetzten. Von der Getränkeherstellung über Papierindustrie und Textilienindustrie, bis hin zur Herstellung von Metallen, Glas und Keramik.
Werkstätten
In Werkstätten muss durch die anfallenden Arbeiten ein hoher Luftwechsel vorliegen. Zudem fallen an unterschiedlichsten Orten nutzbare Wärmemengen an. Daher ist es zwingend erforderlich eine Gesamtkonzeption vorzunehmen, mit dem Ziel, den Energiebedarf für Heizung auf ein Minimum runterzufahren. Dadurch ist der Einsatz von Luft/Luft-Wärmepumpen sehr wahrscheinlich.
Großwäschereien
Besonders die Umstellung von alten auf neue Maschinen birgt in diesem Bereich ein enormes Potential. Dampferzeuger fallen weg, Lüftungsanlagen können effizienter eingesetzt werden und Motorleistungen werden dem tatsächlichem Verbrauch angepasst. Zudem kann PER als Reinigungsmittel vermieden werden.
Spritzgussmaschinen
Die Angriffspunkte für einen effizienteren Einsatz von Energie sind in diesem Bereich vielversprechend. Vom Austausch ganzer Anlagen bis hin zu punktuellen Eingriffen wie Granulatvorwärmung und Ölpumpentausch. Gerade bei großen Investition lohnen sich die Fördermöglichkeiten von 40 % des Kaufpreises.
Bäckereien
Gerade in Bäckereien liegen ungenutzte Wärmerückgewinnungspotentiale vor. Hierzu zählen die Rekuperation von Wärme aus Kältemaschinen (Gär-/Kältekammern), Schwadendampfnutzung oder der Wiederverwendung der Ofen-/Abgaswärme für Warmwasser und Heizung.
Städtische und kommunale Energieanlagen
Städte und Kommunen sollten Energieanlagen effizient gestalten, um CO2-Emissionen zu reduzieren, die Luftqualität zu verbessern und die Energiekosten zu senken. Effizienzmaßnahmen tragen auch zur Anpassung an den Klimawandel bei und sind daher eine Priorität.
